Der Lindenhof ist sehr bekannt.
Der alte Lindenhof hat quasi 50 Jahre Stadtteilarbeit hinter sich. Soziale Gruppen, Parteien, Versammlungen, Notquartiere, Geselligkeiten – es war ein Treffpunkt für jung und alt.
Nun ist gegenüber der neue Lindenhof eröffnet worden.
Zur Eröffnung sagte Minister Groschek, daß dieses Haus und sein Konzept Vorbild seien. Es ist ein Stadtteilzentrum und hat 6,5 Millionen gekostet.
Genau so ein Zentrum ist auch im Remscheider Südbezirk in der Nähe des Sana-Klinikums Nähe Ehringhausen und der vielen Seniorenhäuser erforderlich.
Es geht um das Miteinander der Generationen an einem Treffpunkt mit vielen sozialen Möglichkeiten – ohne Auto und mit dem Rollator ebenso erreichbar wie zu Fuß und mit dem Fahrrad.
Diese Woche war Stadtteilfest im Lindenhof.
Der neue Lindenhof hat es geschafft, die Idee der Begegnung vom alten Lindenhof in den neuen Lindenhof zu transferieren.
Als die Sängerinnen und Sänger von Hazet und Honsberg gemeinsam auftraten schauten einige Kinder neugierig und interessiert dabei zu und lauschten der Musik bis sie ihren Ohren zu fremd wurde.
Ein Fest in kleinerem Rahmen mit den Möglichkeiten der Gemeinde veranstaltet die Christuskirchengemeinde an der Burger Strasse in Remscheid am 29.6. Dort ist es ebenso schön.
So bietet Remscheid Möglichkeiten, das Miteinander auszuprobieren.